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Die Tecta hat sich auf den Nachbau weltweit bekannter Bauhaus-Klassiker spezialisiert. Dabei handelt es sich um werkgetreue, vom Bauhaus-Archiv in Berlin genehmigte Wiederauflagen. Sie alle tragen das Signet nach dem 1922 von Oskar Schlemmer am Staatlichen Bauhaus Weimar entworfenen Bauhaus-Zeichen.
Im niedersächsischen Lauenförde in einer eigenen Tischlerei, Schlosserei, Polsterei und Flechtwerkstatt gehen beispielsweise Walter Gropius´ Fagus-Werk-Sessel und die Glasvitrine von Marcel Breuer in Serie. Den Original-Kragstuhl von Marcel Breuer hat Tecta nicht nur wiederaufgelegt, sondern unter den Namen „B25“ auch eigenständig weiterentwickelt. Dieser reduzierte Einschwinger ist aus einem einzigen Stahlrohr gebogen - eine Verkörperung des minimalistischen Kragstuhl-Designs schlechthin!
Das moderne Programm des 1956 gegründeten Traditionsunternehmens umfasst:
Der Anspruch an sie ist auch heute noch der gleiche wie zwischen 1919 und 1933 - der Hochzeit der Bauhaus-Werkstätten in Weimar, Dessau oder Berlin: Kunst und Handwerk zu vereinen.
Funktional, zweckgerichtet, visionär und zeitlos präsentieren sich die Bauhaus-Möbel damals wie heute. Fast schon ein Garant dafür, dass sie auch in weiteren 90 Jahren nichts von ihrer Anziehungskraft eingebüßt haben werden.
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